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Christa Hartmann (1945 – 2025)

war eine bekannte Göttinger Künstlerin. Neben vielen Ausstellungen, u.a. auf der Documenta X, präsentierte sie ihre Werke auch über viele Jahre in der Orangerie des Alten Botanischen Garten in Göttingen.

Sie entwickelte ihre Liebe zur Kunst während der Ausbildung in der Goldschmiedewerksatt ihrer Eltern. Folgerichtig nahm sie dann an Workshops an der europäischen Kunstakademie in Trier teil. Frau Hartmann widmete sich vor allem der abstrakten Malerei.

Wir lassen sie selber sprechen:

„Mich reizt der Balanceakt – das Erforschen von Gegensätzen und kontrastierenden Elementen. Und wie sich dann im Prozess der gemeinsamen Korrespondenz eine vielstimmige Form entwickelt und verdichtet.“

„Ich entwickle dabei die Gewohnheit, in Bildern zu denken und ihre Wirkung zu sondieren. die Signaturen von Rhythmus, Atem und Klang Motive und Element, die sich dann auch auf der Leinwand materialisieren, sei es in Gestalt einer Collage oder als novellistische Farbphantasie.“

Quelle: http://www.chris-art.com